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Installation und Performance
- April, ab 19 Uhr — Performance „O"
- April, ab 19 Uhr — Performance „Kenko_K2" in Zusammenarbeit mit Sean Mullan
- April, 14 - 18 Uhr geöffnet
Mira Mann zeigt ihre Arbeiten O und die Kooperationsarbeit Kenko_K2 mit Sean Mullan im Rahmen der Ausstellung O sensorama. Die Installationen werden von Performer_innen bespielt. Durch das Zusammenwirken von kulissenartigen Aufbauten, Licht, Audio und einer inhaltlich wie ästhetisch konzentrierten Inszenierung, die Kostüm und Schauspiel präzise einsetzt, wird ein futuristisch anmutendes Szenario erlebbar. Die dargestellten Situationen erinnern an Alltägliches: Ein Nagelstudio, ein Imbiss- oder Werbe-Stand, und verbinden sich mit Phantasien, Träumen oder Erinnerungen der jungen Künstlerin.
Mira Mann, 1993 in Frankfurt am Main geboren, arbeitet und lebt in Düsseldorf. Sie studiert in der Klasse von Dominique Gonzalez-Foerster an der Kunstakademie Düsseldorf.
Kenko_K2 entstand in Zusammenarbeit mit Sean Mullan. 1991 in Wien geboren, studiert er seit 2014 bei Eva Grubinger und Katharina Fritsch an der Düsseldorfer Akademie.Kuratiert von Lisa Alice Klosterkötter
Reguläre Öffnungszeiten:
Samstag 14 - 18 Uhr und nach Vereinbarung
T: +49 (0)1635493125 -
„2 beds put together in an L shape“ ist erstmal nur ein gefundener Satz und Titel der Doppelausstellung von Lisa Busche und Uta Pütz.
Als erstes fällt die Ziffer „2“ im Titel auf. Stehen also die zwei Betten für die zwei Künstlerinnen? Und was hat es mit dem „L“ auf sich?
In der Tat ist der Titel sehr passend gewählt, da im wahrsten Wortsinn die beiden Künstlerinnen, die sich vorher nicht kannten, für diese Ausstellung zusammengesteckt worden sind.
Ein bisschen so, als würde man sein Hotelzimmer mit einem Fremden teilen, das Doppelbett auseinander schieben und zu einem „L“ aufstellen.Beide Künstlerinnen sammeln Zitate, Sätze, Satzfragmente und verfolgen einen ähnlichen Ansatz, wenn es um das Entwickeln einer neuen künstlerischen Arbeit geht.
Lisa Busches und Uta Pütz` Arbeiten schwanken jeweils zwischen einem Plan, der verfolgt wird und dem Zufall, der eine Rolle spielt und spielen darf.
Ebenfalls ist die Umgebung wichtig, sind Reisen Anlass sich einzulassen, etwas zu entdecken und für die Arbeit zu nutzen.
So ist auch hier - in Kalk - der Ort, an dem sie und ihre Arbeiten sich treffen, ausschlaggebend für die Entscheidungen, die zum Konzept der Ausstellung führen.
Schon Vorhandenes wird gedreht, gewendet, reduziert und entfaltet so einen anderen und eigenen Charakter.
Fotografische Medien und Eingriffe in den Raum erschaffen eine klare, doch irgendwie traumhafte Atmosphäre, die somit wiederum auf den Titel verweist.Kuratiert von Andreas Felix Tritsch
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Nachbild Kollektiv
Tasnim Baghdadi, Moshtari Hilal und Elif Küçük
http://www.nachbildkollektiv.de05. März 2018-10. März 2018
Sonderöffnungszeiten: 05.-10.03.2018, Montag - Samstag von 13-18 Uhr
Nachbild ist ein im Jahr 2016 gegründetes Kunstkollektiv, bestehend aus drei visuellen Künstler*innen: Elif Küçük, Tasnim Baghdadi und Moshtari Hilal.
So wie das Nachbild jenes Bild in Frage stellt, das es im Namen trägt, erkunden die Künstler*innen die Bedeutung selbigen Begriffes, welches sie ebenfalls im Namen tragen. Neben dem Film „Bild im Bild im Bild“, in dem Elif Küçük eine ästhetische Antwort bietet und das Kollektiv zugleich porträtiert, werden individuelle, wie gemeinsame Werke gezeigt.
Die Ausstellung wird Fragen der Abbildung, des Selbstbildes und der Verbildlichung in separaten Arbeiten der Künstler*innen zeigen, aber auch ihre Unterhaltung miteinander über das Bild. Eine Serie von Porträts über die Überlagerung und medienübergreifende Überarbeitung des Bildes sind der Auftakt eines fortlaufenden Prozesses: Wie schaffen wir Bilder und nehmen Räume ein jenseits stigmatisierender, essentialisierender und universalisierender Wahrnehmungsgewohnheiten.
Elif Küçük ist Mitbegründerin von Nachbild. Sie studierte Geschichte in Berlin und ist Fotografin, Illustratorin, Videografin und Artdirektorin. Elif verwendet die Ästhetik der Mode- und Werbefotografie zur Inszenierung von Körpern, die in der Regel nicht mit dieser Ästhetik assoziiert werden. Die Darstellung dieser Körper ist Teil von Elifs Arbeit. Sie selbst beschreibt ihre Bilder als komponiert und saturiert.
Tasnim Baghdadi ist Mitbegründerin von Nachbild - Sie ist freischaffende Künstlerin, Designerin und Kunstvermittlerin. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit den Themen Körper und Raum, welche durch Stilmittel der Abstraktion zu Sinnbildern für menschliches Bewusstsein und Dynamiken des Zusammenlebens werden. Sie beschreibt ihren Stil als: expressiv, repetitiv, meta-figurativ. Tasnim studierte Produktdesign in Venlo und Kunstgeschichte in Bonn, und hat bereits in London, Chicago, München und Berlin ausgestellt.
Moshtari Hilal ist Mitbegründerin von Nachbild - Sie ist freischaffende Künstlerin und beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Porträts, Gesichtern und ihrer Familiengeschichte. Sie beschreibt ihren Stil als: analog, surreal, detaillreich. Moshtari studierte Islamwissenschaft und Politikwissenschaft in Hamburg, interessiert sich für postkoloniale Theorie und hat bereits in Afghanistan, Deutschland, den USA und u.a. Kanada ausgestellt.
nachbildkollektiv.de
qlitxclgn.de -
The body of a human falls into the sand. They are covered in blood. They are crying. They are sobbing. They are starring blankly into the camera or beyond. They are dying.
Die Figur einer sich zum Vampir verwandelnden Person wird von drei verschiedenen Darstellern verkörpert. Diese als Projektionsfläche, Identifikationsfigur und Metapher nicht tot zu kriegende mythische Figur und die evolutionsartigen Phasen ihrer Transformation(en) eröffnen Fragen der Identität und Zugehörigkeit der Figur, sowie der Inszenierung ihrer Spieler. -
demonstration
Finissage am 11.1.2018 ab 19 Uhr
Zum Abschluss der Ausstellung wird der Tänzer Uwe Brauns noch einmal Kontakt zu den geschaffenen Objekten aufnehmen, diesmal in einer etwas abgewandelten Art und Weise.
Die Gips-Objekte können während der Finissage erworben werden.Aufbruch im doppelten Wortsinn: Nach einem Verkehrsunfall mit daraus resultierendem Beinbruch startet der Berliner Künstler David Pollmann neu und gibt Einblicke in seinen aktuellen Arbeitsprozess - mit Skizzen, Notizen, Malereien und Videoaufzeichnungen. Seine Arbeiten sind inspiriert von verschiedenen Künstlerbiografien, Gedanken zur inszenierten Wirklichkeit und dem Prinzip des Spiels. Die Ausstellung ist als begehbares Recherchebuch angelegt, ohne fertigen Werkanspruch.
In Kooperation mit dem Tänzer Uwe Brauns und dem Musiker Jean Philippe Feiss werden während der Vernissage Interaktionspotenziale für das Publikum gesetzt werden. Selbstformuliertes Ziel des Künstlers ist eine neue Performance - Installation für 2018. Seine Arbeit "Circular Angles" wurde u.a. im Tanzhaus NRW im Rahmen von "Now & Next" gezeigt. -
Ausgangspunkt der Installation von Jörg Obergfell sind einfache Geräteschuppen im Norden Japans. Diese kleinen, improvisierten Gebäude sind etwas grundlegend anderes als jene Konstruktionen, die von Architekten – den ›Schöpfern von Form‹ – entworfen werden. Sie sind gewissermaßen eine unerwünschte Erinnerung daran, dass Dinge älter und langlebiger sind als Ideen und dass es gelegentlich sogar schwierig sein kann, zwischen den beiden zu unterscheiden.
Sie dienen in dieser eher armen Gegend hauptsächlich zur Lagerung von Materiali-
en für kleine Landbewirtschaftungen oder werden als Freizeithäuschen genutzt. Viele dieser Konstruktionen zwischen Chaos und Ordnung weisen auf eine gewisse Übersteigerung ihres Zweckes, einen Übermut in der Ausführung hin. Durch einen kreativen Umgang mit Resten wird auf eindrückliche Weise eine Notwendigkeit unbewusst künstlerisch gelöst.
Jörg Obergfell fotografierte eine Vielzahl dieser kleinen „Architekturen ohne Architekten“ sowohl im Sommer als auch im dortigen sehr schneereichen Winter. 288 der so entstandenen Fotografien werden wandfüllend im Ausstellungsraum für Brauchbarkeit gezeigt.
Eine improvisierte Struktur, die die Elemente der Schuppen von Aomori aufgreift, findet an- grenzend ihren Platz im Raum.
Die Ausstellung wird unterstützt von der Kunststiftung NRW.Vernissage: Freitag, 20. Oktober 2017, ab 19.00 Uhr
Laufzeit: 21. Oktober - 25. November 2017
Öffnungszeiten: Samstag, 14 — 18 Uhr und auf AnfrageCV JÖRG OBERGFELL
- 1978 in Köln / lebt und arbeitet in Köln
1997-2000 Vocational school for woodcarving Garmisch-Partenkirchen
2002-2003 Exchange studies École Nationale Supérieure des Beaux-Arts, Lyon
2000-2006 Academy of Fine Arts, Nuremberg 2006, Master class student of Ottmar Hörl
2006-2007 Master of Fine Arts, Goldsmiths College, London
Solo exhibitions:
2016 Jörg Obergfell, gradus, Köln
2013 Towers and Trees, galleryem, Seoul
2011 Tout est construit, CEAAC, Strasbourg
2010 Second nature, Gallery Muro, Genève
Kunsthalle Mainz
2009 Kompakter Ereignishorizont, Kunstbunker Nürnberg
Vollversammlung, Wewerka Pavillion 2, Münster
Tower blocks and tunnels, Bearspace, London
2005 Frischzelle 1, Kunstmuseum Stuttgart (c), Debut, Kunstverein Offenburg (c)Awards, Scholarships:
2013 ACAC residency, Aomori, Japan
2012 Cité Internationale des Arts, Paris
2010 USA-scholarship of the Bavarian State Department for Science and Art 2007 Changdong Art Studio, short-term residency, Seoul
2006 Black Forest Culture Award
Postgraduate Award from the German Academic Foundation
Postgraduate Award, Arts and Humanities Research Council, UK 2004-2007 Grant from the German Academic Foundation
Acadamy Award from the Acadamy of Fine Arts in NurembergGroup Exhibitions (Selection):
see here [Press Pdf] - 1978 in Köln / lebt und arbeitet in Köln
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DIAMONDS
„Ich mache mir erst Sorgen, wenn ich nicht mehr kopiert werde.“
(Phoebe Philo –Céline Designerin)“I couldn‘t care less“
(Miuccia Prada –Prada & Miu Miu Designerin)Mit welcher Art Objekt haben wir es zu tun, wenn sich die Kopie weder in ihrer Materialität noch ihrer Funktion bzw. ihrem Aussehen von dem Original unterscheidet und es lediglich der autorisierte Label-Anhänger ist, der das Objekt als original auszeichnet?
In China ist die Kopie ein Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung des vervielfachten Gegenstandes: Das Objekt ist von solcher Bedeutung, dass es sich zu Kopieren lohnt.
Kuratiert von Sally Müller.
Zur Ausstellung erscheint eine Edition, die im Ausstellungsraum zum Vorzugspreis von 49,90€ erworben werden kann.Vernissage: Freitag, 9. September, ab 19 Uhr
Ausstellung: 2. September – 14. Oktober 2017, immer samstags 14 – 18 Uhr und auf Anfrage
https://www.facebook.com/events/123960114902876/Kölner Stadtanzeiger vom 3.10.17
CV JULIA WEISSENBERG
*1982
in Bergisch Gladbach/ lebt und arbeitet in Köln
2016
Workshop mit Marco Roso (DIS), Autocenter Berlin
2012
Diplom mit Auszeichnung, Kunsthochschule für Medien, Köln
(Prof.Dr.Karin Harrasser, Prof.Matthias Müller, Prof.Johannes Wohnseifer)
2007-2012
Kunsthochschule für Medien, Mediale Künste, Köln
2005-2007
Kommunikationsdesign, FH DüsseldorfStipendium / Preise
2017
Videokunst Förderpreis, Bremen, Deutschland
Artist in Residence, Goethe-Institut & Geka e.V., Peking, China
2016
Artist in Residence, Flaggfabrikken, Bergen, Norwegen
Artist in Residence, german-chinese exchange, Geka e.V., Berlin
Besondere Erwähnung der Jury, Stuttgarter Filmwinter, Deutschland
2015
Artist in Residence, Art Space Geumcheon, Seoul, Südkorea
2014
Chargesheimer Stipendium der Stadt Köln für Medienkunst, Deutschland
NRW Stipendium, Schloss Ringenberg, Hamminkeln, DeutschlandEinzelausstellung
2017
Videoarbeiten | Julia Weißenberg, Goethe Institut, Peking, China
St.Open, mit Selma Gültoprak, Kleine Alhambra im Lohsepark, Köln
2016
Let‘s just imitate the real until we find abetter one, MATJÖ, Kunstraum,Köln
2015
SOFT COMPANY, mit Mia Boysen, Ackerstrasse 24, Düsseldorf
Form, Line, Screen: Re-Viewing Architecture, Total House, Melbourne, Australien
2014
Concrete Shore, Artothek, Köln -
| transient |
Die Ausstellung | transient | zeigt die Arbeiten des jungen Graphikers und Künstlers Thibault Duchesne aus Paris. Im Mittelpunkt steht die Videoinstallation „The Transitory Life of Water“, die das Erleben einer synthetisierten Landschaft als Innenraum in den Mittelpunkt stellt. Immerwährend, in Schichten aufeinander gelegt, bewegen sich die ineinander fallenden Wellen stetig im Loop. Meditative Bewegungen einer vermeintlich natürlichen Landschaft, die jeder in seiner Erinnerung gespeichert hat. Diese Bilder der eigenen Erinnerung verfließen in die Projektion, versetzen assoziativ in die atmosphärische Stimmung.
Natur als Konstrukt des menschlichen Handelns – ein Seitenhieb auf die geo- und kulturwissenschaftliche Debatte um das Zeitalter des Anthropozän? Eine Dekonstruktion der über Jahrhunderte vererbten Dualität von Natur und Kultur?
Die Grenze zwischen Realität und Fiktion verschwimmt. Unvermittelt kreiert die eigene Imaginationskraft aus den Versatzstücken eine Wirklichkeit, die zur Introspektion auffordert. Das Wasser ruft seine beruhigende und gleichzeitig aufwühlende Wirkung auf. Erweckt den Wunsch hineinzutauchen. Denn aufs Wasser schauen bedeutet auch – sich selbst anblicken.
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Gambler’s Delight
Oskar Klinkhammers Arbeiten sind Ergebnisse eines intensiven sensorischen Forschungsprozesses, der letzten Endes auf optische und akustische Reize überführt und reduziert wird. Seine Intuition gibt die Ordnung vor, die er im Prozess – auch etwa in Formen des Sammelns – stets im Zusammenspiel mit den Materialien weiterentwickelt. Die Dinge teilen ihm ihre Verwendung mit.
Über die Material- und dessen Formfindung, gelangt er zur Konstruktion und Inszenierung von Szenen, Räumen und Bildern, die sich mit den unterschiedlichsten Themen, wie unter anderen Vergänglichkeit, Wiederholung, Monotonie, aber auch Perversion, Zwang, Neurose oder Fetisch und damit auch Patriarchat oder Kontrollgesellschaft auseinandersetzen. Dabei spielen auch die diesen Begriffen innewohnenden positiven Seiten, ihrer Schönheit als Teil und Funktion des Lebens und Daseins in unserer Gesellschaft, eine wichtige Rolle.
Kuratiert von Simon Roth.Öffnungszeiten: Samstag, 14 – 18 Uhr und auf Anfrage
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WE'RE FROM THE GOVERNMENT AND WE'RE HERE TO HELP
Aha. Hilfe kann man ja immer gut gebrauchen. Sagt man doch so. Von der Regierung? Naja, wenn‘s sein muss. Ich hab ja schon so meinen Stolz. Welche Regierung überhaupt? Egal. Vielleicht sollten wir dann doch mal in den Umschlag reinschauen. Was da so drin ist meine ich. Ganz unverbindlich. Könnte ja brauchbar sein. Irgendwer braucht ja immer was. Zum Beispiel neulich. Egal. Was ich meine...Es kann ja fast nix schief gehn. Also...mal so angedacht: ich lass es liegen. Ich schmeiss es weg. Aber irgendwann kommt dann vielleicht doch noch mal so‘n Umschlag, in rosa oder azul vielleicht dann. Oder in schwarz. Dann mach ich den jetzt lieber gleich auf. Zur Sicherheit.
Kevin Pawel Matweew und René Kemp sind nicht von der Regierung (not this time!) und haben auch keine kleinteilige Post verschickt, zeigen dafür aber Ihre neusten gemalten Arbeiten.
Kuratiert von Florian Müller.
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An eine Idee anknüpfen, beim Gespräch den Faden verlieren, einen Gedanken weiter spinnen, sich in Argumenten verstricken. Unsere Sprache ist voller Bilder von einer der urältesten menschlichen Kulturtechnik. Der Fokus von Olga Jakob liegt besonders auf Textilien. Mit keinem anderen Material ist der Mensch täglich so lange in Berührung.
In dieser Distanzlosigkeit sieht Olga Jakob eine Stärke, da es eine Vertraulichkeit und Selbstverständlichkeit mit sich führt. Diese Unmittelbarkeit des Materials ist Ausgangspunkt für ihr künstlerisches Handeln. Das Textile ist eine Weltsprache im globalen Kontext. Dinge verketten sich miteinander und werfen stetig neue Fragen auf.
Kuratiert von Simon Roth.
Interview von Peter Backof, Deutschlandfunk, mit Olga Jakob